Am 14. Februar 2025 kam es auf der Autobahn A20 bei Grevesmühlen in Fahrtrichtung Lübeck zu einem schweren glättebedingten Verkehrsunfall. Ein 21-jähriger Fahrer wurde dabei verletzt, nachdem er versucht hatte, ein anderes Fahrzeug zu überholen. Seine manövrierunfähigen Versuche führten dazu, dass sein Auto von der Fahrbahn abkam und gegen die Mittelschutzplanke prallte.
Nach dem Aufprall drehte sich das Fahrzeug nach rechts und blieb auf der Straße stehen. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Das Auto war so stark beschädigt, dass es abgeschleppt werden musste. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 2.500 Euro, wie Borkener Zeitung berichtet.
Vollsperrung während des Einsatzes
Aufgrund des Unfalls wurde die Autobahn während des Polizeieinsatzes kurzfristig voll gesperrt. Dies führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf dieser stark befahrenen Strecke. Die Sperrung sollte helfen, die erforderlichen Maßnahmen zur Klärung des Unfallhergangs und zur Bergung des Fahrzeugs durchzuführen. Es waren mehrere Einsatzfahrzeuge vor Ort, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten, wie Zeit feststellt.
Wetterbedingungen können in solchen Situationen oft entscheidend sein, und der Vorfall ereignete sich unter Bedingungen von starker Glätte. Solche Wetterverhältnisse sind besonders gefährlich für Autofahrer und können leicht zu Unfällen führen. Dies ist ein weiterer Grund, warum die Polizei die Strecke vorübergehend sperrte, um zusätzliche Unglücke zu vermeiden.
