Mayen-Koblenz

Mobiler Radarkasten in Weißenthurm: 30 km/h gelten ab sofort!

Am 10. April 2025 ist in Weißenthurm ein mobiler Radarkasten in der Hauptstraße (PLZ 56575) aktiviert worden, um Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen. Laut news.de wurde die Position des Blitzers um 09:01 Uhr gemeldet, und das Tempolimit in diesem Bereich beträgt 30 km/h. Solche mobilen Radarkontrollen sind nicht nur flexibel, sondern werden auch gezielt an Unfallschwerpunkten eingesetzt, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.

Mobile Blitzgeräte arbeiten in der Regel mit radar- oder lasergestützter Technologie und blitzen üblicherweise nur in eine Richtung. Dies ermöglicht es, das Kennzeichen und das Gesicht des Fahrers präzise zu erfassen. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) regelt die entsprechenden Sanktionen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen.

Technologiesysteme der Geschwindigkeitsmessung

Wie bussgeldkatalog.de erläutert, nutzen Radaranlagen den Dopplereffekt zur Geschwindigkeitsmessung. Ein Signal wird ausgestrahlt, das vom Fahrzeug reflektiert wird. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen wird ein Beweisfoto aufgenommen, welches dann dem Verkehrssünder mit dem Bußgeldbescheid zugesandt wird. Diese Art der Überwachung ist entscheidend, um Verkehrsverstöße zu ahnden und somit die Verkehrssicherheit zu steigern. Dabei können die Radaranlagen sowohl stationär als auch mobil aufgestellt werden; mobile Radargeräte bieten hierbei eine größere Flexibilität.

Die Polizei und die regionalen Ordnungsbehörden sind für die Geschwindigkeitskontrollen zuständig. Während innerorts die Ordnungsbehörden tätig sind, übernimmt die Polizei die Kontrollen außerhalb bebauter Gebiete. Mobile Blitzer werden oft als Ergänzung zu fest installierten Blitzanlagen genutzt. Bussgeldkatalog.de führt aus, dass die häufigsten verwendeten Blitzsysteme radarbasierte Geräte sind, die elektromagnetische Wellen zur Geschwindigkeitsmessung nutzen.

Sanktionen bei Verstößen

Der Bußgeldkatalog sieht bei Geschwindigkeitsübertretungen verschiedene Sanktionen vor. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung drohen in der Regel Bußgelder, Punkte in Flensburg und unter Umständen auch Fahrverbote. Besonders Fahranfänger müssen beachten, dass sie bei Überschreiten der Geschwindigkeit um mehr als 21 km/h mit einer Verlängerung der Probezeit und der Teilnahme an einem Aufbauseminar rechnen müssen.

Zusätzlich sind Toleranzen zu berücksichtigen: Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h gilt ein Abzug von 3 km/h, bei höheren Geschwindigkeiten sind es 3 Prozent. Diese Toleranzen sind entscheidend, um die Messgenauigkeit zu gewährleisten und mögliche Fehlerquellen zu minimieren. Private Geschwindigkeitsüberwachungen sind rechtlich nicht bindend, was die Bedeutung der offiziellen Kontrollen unterstreicht.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
news.de
Weitere Infos
bussgeldkatalog.de
Mehr dazu
bussgeldkatalog.de

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