Neuwied

Ellen Demuth: Kandidatur für den Bundestag – Frischer Wind für Neuwied!

Am 28. Januar 2025 hat die CDU-Abgeordnete Ellen Demuth ihre Kandidatur für die Bundestagswahl im Wahlkreis 196 (Neuwied) bekanntgegeben. Mit ihrer Erfahrung als Landtagsabgeordnete, die sie seit 13 Jahren im Wahlkreis Linz-Rengsdorf vertritt, stellt sie sich den Herausforderungen, die mit dieser neuen politischen Herausforderung verbunden sind. Ihre Bewerbung für das Direktmandat des Bundestagswahlkreises Neuwied-Altenkirchen ist Teil ihrer Ambitionen, die Interessen ihrer Region in Berlin zu vertreten. Ellen Demuth möchte, dass die Stimme ihrer Region lauter und klarer vernommen wird, wie rhein-zeitung.de berichtet.

Demuth ist derzeit stellvertretende Vorsitzende der Landtagsfraktion und hat zahlreiche verantwortungsvolle Aufgaben übernommen. In ihrem Engagement für die Menschen in ihrem Wahlkreis zeigt sie Freude und Hingabe, was sie in ihren politischen Tätigkeiten klar zum Ausdruck bringt. Ihr Ziel ist es, das Direktmandat für die CDU im Bundestagswahlkreis zu gewinnen und dauerhaft zu sichern. Mit ihren bisherigen Erfolgen, darunter drei gewonnene Direktmandate im Landtag und ein positives Ergebnis bei der letzten Kommunalwahl, sieht sie sich gut gerüstet, um auch im Bund erfolgreich zu sein, so nr-kurier.de.

Wahlprogramm der CDU für 2025

Die CDU unter der Führung von Kanzlerkandidat Friedrich Merz plant für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 ein umfassendes Wahlprogramm. Der Schwerpunkt liegt auf Themen wie innere Sicherheit, Migration, Wirtschaft und einer klaren sozialpolitischen Ausrichtung. Merz betont, dass es eine Verbindung zwischen wirtschaftlicher Dynamik und gesellschaftlichem Zusammenhalt geben muss. Dieses Programm sieht marktwirtschaftliche Reformen vor, die es der CDU ermöglichen sollen, das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler zurückzugewinnen, wie ruhr24.de erläutert.

Ein zentraler Teil des Programms ist die Einführung der „Agenda für die Fleißigen“, die sich unter anderem auf Steuerreformen konzentriert. Diese umfassen eine steuerliche Entlastung für Gering- und Spitzenverdiener sowie Pendler. So soll beispielsweise der Solidaritätszuschlag entfallen und die Unternehmenssteuer auf maximal 25 Prozent sinken. Im Bereich der Migrationspolitik plant die Union eine grundlegende Wende mit starker Fokussierung auf Grenzkontrollen und der Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidiär Schutzberechtigten.

Zusätzlich sind Maßnahmen zur Verbesserung der inneren Sicherheit vorgesehen. Hierzu gehört die Umsetzung einer „Null-Toleranz-Strategie“ sowie die Aufstockung der Sicherheitsbehörden. Die CDU strebt auch eine grundlegende Modernisierung der Bundeswehr an, um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden.

Demuths Vision für die Region

Ellen Demuth ist überzeugt, dass ihre politische Erfahrung sowie ihre tiefe Verbundenheit zur Region entscheidend für ihren Erfolg im Wahlkampf sein werden. Sie plant, den Wahlkampf intensiv zu führen und ist optimistisch, breite Unterstützung innerhalb der CDU für ihre Kandidatur zu erhalten. Ihre Vorstellung von einem durchdachten Generationswechsel innerhalb der Partei entspricht den aktuellen Herausforderungen, die durch die Wahlrechtsreform anstehen.

Mit ihrer langjährigen Erfahrung und einem klaren politischen Programm will Ellen Demuth nicht nur als Stimme ihrer Region, sondern auch als starke Vertreterin der CDU im Bundestag auftreten.

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rhein-zeitung.de
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