
Am Montag, dem 31. März 2025, erlebte die IGS Mutterstadt einen Schockmoment, als um 15:43 Uhr ein Amok-Alarm ausgelöst wurde. Glücklicherweise stellte sich der Alarm als technischer Fehlalarm heraus, was sowohl die anwesenden Schüler als auch das Lehrpersonal vor einer potenziellen Gefahr bewahrte. Laut Rheinpfalz wurde der Alarm durch einen technischen Fehler verursacht.
Die Polizeiinspektion Schifferstadt reagierte zügig auf die Nachricht und entsandte starke Einsatzkräfte zur IGS. Die Beamten durchsuchten das Schulgelände, konnten jedoch keine Bedrohung feststellen. Ein Blick auf die Lage zeigte schnell, dass zu keinem Zeitpunkt eine tatsächliche Gefahr für die Schüler und Lehrer bestand, wie von Wochenblatt Reporter berichtet wird.
Die Reaktionen
Nach dem Vorfall äußerte der Schulleiter, dass die Extremsituation auch Tage später noch spürbare Auswirkungen auf die Seele der Schule hatte. Dies verdeutlicht, welch immense Bedeutung solche Alarme für die betroffenen Personen haben können, selbst wenn sie letztlich ergebnislos sind.
Die schnellen und umfassenden Maßnahmen der Polizei wurden von der Schulleitung sowie der Schulgemeinschaft positiv wahrgenommen. Die Einsatzkräfte waren in der Lage, innerhalb kürzester Zeit die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen und die Sicherheit der Schüler und Mitarbeiter zu gewährleisten.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der Amok-Alarm an der IGS Mutterstadt eine intensive, aber letztlich unbegründete Situation herbeiführte. Die schnelle Reaktion der Polizei trug maßgeblich dazu bei, dass keine Gefahren für die Schule bestanden. Gespräche zur psychischen Nachsorge für Schüler und Lehrer wurden von der Schulleitung angestoßen, um eventuellen Nachwirkungen des Vorfalls entgegenzuwirken.