Trier-Saarburg

Winterchaos im Landkreis Trier-Saarburg: Frost und Glättealarm!

Am 12. Februar 2025 warnen die Wetterdienste im Landkreis Trier-Saarburg vor Frost und potenzieller Glätte durch überfrierende Nässe. Laut news.de wird starke Taubildung sowie Reifbildung erwartet, was gefährliche Bedingungen auf den Straßen schaffen könnte. Die stündliche Entwicklung von Temperaturen, Niederschlag und Windstärke steht den Bürgern zur Verfügung, um sich über die aktuelle Wettersituation zu informieren.

Besonders im Fokus steht die Situation am 17. Januar 2024, als der Deutsche Wetterdienst eine Warnung vor extremem Glatteis im Kreis Trier-Saarburg und der Stadt Trier herausgab. An diesem Tag war gefrierender Regen zu erwarten, wodurch die Gefahr für Autofahrer stark anstieg. Diesbezüglich berichtet trier-saarburg.de, dass die integrierte Leitstelle Trier die Wetterentwicklung beobachtete und in ständigen Austausch mit dem Deutschen Wetterdienst war.

Bürger sollen Vorsicht walten lassen

Bürger wurden eindringlich gebeten, nicht notwendige Autofahrten zu vermeiden und ihre Fahrweise der Situation anzupassen. Verkehrsbehinderungen durch Schnee und Glatteis werden im gesamten Gebiet des Verkehrsverbund Region Trier (VRT) erwartet. Der VRT kündigte an, dass es zu größeren Einschränkungen im Busverkehr kommen könnte, da die Busse möglicherweise ihre Fahrpläne nicht einhalten können und es auch zu Fahrtausfällen kommen kann.

In diesem Winter herrschte ein extremes Wettergeschehen in vielen Teilen Deutschlands, wie zdf.de berichtet. Zahlreiche Flüge und Züge waren von Verspätungen betroffen oder fielen ganz aus. In mehreren Bundesländern kam es durch die schwierigen Straßenverhältnisse zu vielen Verkehrsunfällen. Besondere Beachtung fanden mehrere Unfälle in Rheinland-Pfalz, wo die Polizei 17 Unfälle aufgrund von Schnee oder überfrierender Nässe registrierte.

Aktuelle Wetterlage in Deutschland

Die Wetterlage bleibt weiterhin angespannt. Obwohl am Montag mit milderen Temperaturen zu rechnen ist, werden teils auch stürmische Winde erwartet. Ein weiteres Tief mit Schnee und gefrierendem Regen zieht von Südwest nach Nordost über Deutschland. Der Flughafen Frankfurt meldete bereits Stornierungen von 120 Flügen von insgesamt 1.090 geplanten Starts und Landungen, während am Flughafen Berlin Brandenburg (BER) etwa 20 Flüge ausfielen und die Zahl der Landungen auf 20 pro Stunde begrenzt wurde.

Die Behörden raten den Bürgern, sich regelmäßig über die aktuelle Wettersituation und mögliche Entwicklungen zu informieren. Mit geeigneten Maßnahmen können die Folgen von Extremwetterlagen verringert werden, auch wenn der Winter in diesem Jahr heftige Herausforderungen mit sich bringt.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
news.de
Weitere Infos
trier-saarburg.de
Mehr dazu
zdf.de

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